Montag, 29. Juni 2009

Letzte Details zum IRONMAN Austria












Meine Startnummer (BIB): 2010
Die Zwischenergebnisse sind im Internet über den Live Tracker auf wwww.ironman.com ständig zu verfolgen

Die Radstrecke mit Google Earth ansehen

Sonntag, 28. Juni 2009

Eine Woche bis zum Start


Soooo
Seit einigen Tagen haben wir uns schon am Faaker See breit gemacht. Das Wetter ist eher durchwachsen, aber bei weiten nicht so übel wie in weiten Teilen Österreichs. Natürlich bekommen wir auch regelmäßig unsere Dusche ab, aber der Regen ist angenehm warm.
Angenehm warm ist auch das Wasser des Sees - wenn man erst einmal drin ist. Ca. 21 Grad hat er momentan, mit Schwankungen, wo die eiskalten Gebirgsbäche ein- und durchfließen. Trotz des regnerischen Wetters hat es zu einem Sonnenbrand bei Christine hat es aber auch schon gereicht. Ein Wetter, mit dem wir momentan gut leben können.

Die erste Schwimmeinheit im See habe ich absolviert, wir sind etwas mit dem Mountainbike durch die Gegend gefahren und heute habe ich zum ersten Mal den Büffel auf die offizielle Radrunde, die gut 300 Meter vor unserer Haustür vorbeiführt, gelassen.
Nachdem die Strassen einigermaßen trocken waren, dachte ich mir, dass es Zeit dafür ist, die Strecke zu testen. 22 Grad waren es und durch die Regenfälle in letzter Zeit, eine ziemlich hohe Luftfeuchtigkeit, die ich in einer Woche nicht haben muss.

Nach knapp 30 KM kam ich nach einigen leichteren Anstiegen bis 4% Steigung zum ersten Höhepunkt der Radrunde. Der Rupertiberg ist "de fiese Möp" der Strecke. Knapp 2 KM lang und Steigungen bis 10%. Das hat mich ganz schön zum Schnaufen gebracht und ich habe das 3. Kettenblatt meines Rennrades schmerzlich vermisst. Auf dem Rettungsring habe ich mich nach oben geschleppt. Eine fantastische Aussicht entschädigte in diesem Fall für die Anstrengung. Hier traf ich auch einen weiteren Teilnehmer aus Rußland, den ich später in Klagenfurt wieder traf.
Die nächsten knapp 30 KM bis Klagenfurt boten noch die eine oder andere Fiesigkeit, aber auch schöne Abfahrten. Besonders auf den letzten ca 10 KM geht es fast permanent bergab.
Schön anzusehen waren die Namen und Motivationssprüche auf der Straße für die Athleten aus den Vorjahren - in Frankfurt ist das nur selten zu sehen, weil unter Androhung von Strafen verboten.

In Klagenfurt selbst ist die Strecke leider nicht mehr markiert, so dass ich mich etwas verfahren habe. Als ich an einer Kreuzung wenden wollte, traf ich den Kollegen aus Rußland wieder, der auch den Weg suchte. Wir sind der Ausschilderung zum Wörthersee gefolgt - dummerweise sind wir dann direkt auf der Autobahn nach Villach gelandet, worauf uns eine Autofahrerin aufmerksam machte. Die nächste Ausfahrt war dann unsere. Unweit vom Veranstaltungsraum kamen wir raus und konnten uns fast direkt auf den Rückweg machen, auf dem wir zwei weitere Rennradfahrer einsammelten und nun zu viert weiter fuhren. Allerdings artete das ganze dann in einer Art Rennen aus, an dem ich nur ungern teilnahm. So war ich dann auch einigermaßen froh, als sich die Gruppe in Velden auflöste und ich alleine nach Faak weiter fahren musste.

Der zweite Hammer kam dann kurz vor Egg am (Faaker) See. Wieder ein Anstieg mit bis zu 10% Steigung, diesmal aber nur einen KM lang. Wenig später war ich dann auch zuhause und froh, die Runde heute nicht noch einmal fahren zu müssen.
93,1 KM / 03:02:44h - für's Training ganz OK

Am Dienstag oder spätestens Mittwoch möchte ich die Runde noch einmal fahren.

Laufen: das habe ich besser gelassen in dieser Woche. Schmerzmässig keine Veränderung zu den Letzten. Leider musste dann auch der heutige "Faaker See-Lauf" über 10,5 bzw. 21 KM ohne mich stattfinden. Dabei wäre die Location auch wieder ideal gelesen. Fast vor unserer Haustür.

Unsere "Haustür" haben wir ja gestern bezogen. Ein nagelneu renovierter Bungalow, ca 150 Meter vom See entfernt. Schön ist es hier.

Donnerstag, 25. Juni 2009

Angekommen in Kärnten

Endlich Urlaub.
Gestern sind wir direkt nach Schulschluß von Lisa und Jennie nach Süden aufgebrochen. Mit zunehmender Kilometerzahl stieg die Zahl der Wolken an, was schließlich im Raum Regensburg mit Regen ändete. Dadurch, dass wir nahezu unseren ganzen Fuhrpark an Fahrrädern mitschleppen, hängt hinter dem Touran ein kleines Anhängerchen, dass ein schnelles Fahren nicht wirklich möglich macht. Die Kids waren dann auch recht gar, als wir nach fast 7 Stunden die Fahrt unterbrachen. In der klammheimlichen Bierstadt Kelheim am Rande des Altmühltals hatte ich einen Brauereigasthof für die Übernachtung ausgesucht. Wahrlich nicht komfortabel, aber das Bier war in Ordnung.
Heute Morgen fuhren wir bei Dauerregen weiter. Je dichter wir ans Ziel kamen, desto stärker wurde der Regen. Die Berge der Tauerern waren kam zu erkennen, so tief hingen die Wolken. Erst kurz vor Villach klarte es ein wenig auf.
Für zwei Tage haben wir ein schönes kleines Hotel in Egg am Faaker See gebucht. Super gelegen, mit tollem Blick auf den See.
Der Wetterbericht für die nächsten Tage sieht eher durchwachsen aus - aber warm.

Morgen will ich dann wohl mal in den See springen und etwas Rad fahren.

Da die Probleme mit der Bandscheibe etwas stärker werden (das Sitzen im Auto war zeitweilig sehr schmerzhaft und anstrengend), habe ich heute schon mal anklingen lassen, dass ich dass Rennen möglichicherweise nicht zuende bringen kann. Aber noch sind es 9 Tage bis zum Ironman.

Die Radstrecke führt direkt vor unserem momentanen Domizil vorbei, einen ersten kräftigen Anstieg haben wir mit dem Auto heute schon befahren. Egg am See ist quasi der Wendepunkt auf der zweimal zu befahrenen Wettkampfstrecke.

Sonntag, 21. Juni 2009

Ergebnis vom Münster-Triathlon


Zu später Stunde kommen doch die Ergebnisse:

Schwimmen 00:26:36
1. Wechsel 00:03:04
Radfahren 01:04:01
2. Wechsel 00:01:39
Laufen 00:42:31

Gesamt
Platz (M/W) 101
Platz (AK) 22
Zielzeit (Brutto) 02:17:53
Das passt also in etwa mit dem, was ich errechnet hatte.

Kurzdistanz in Münster

War das eine Nacht. Die Knochen taten weh ohne Ende - Nachwirkungen vom 4,8 KM-Läufchen gestern Abend. Um kurz vor 7 klingelte brav der Wecker, der prompt einen auf den Kopf bekam. Um 8 Uhr weckte mich dann irgendetwas...
Kein Problem, ich wollte ohnehin erst gegen 8:30h nach Münster fahren - nur wollte ich meine Sachen in Ruhe zusammensuchen und einpacken. So wurde alle ein wenig hektischer.

Im Auto fiel mir nach 10 Minuten zum Glück noch ein, dass ich die Schwimmbrille vergessen hatte.

Nun war also also soweit alles klar für meinen 31. Triathlonstart - den ich zum 30. Mal finishen wollte. Die Zeichen dafür standen nicht zu gut, wenn man die letzen Postings liest.

Im Startbereich am Münsteraner Hafen ging es irgend wie es irgendwie unkoordiniert zu. Der (gedachte) Weg zur Wechselzone war gesperrt ("Hier ist die Hölle los, Ihr könnte auf eigene Gefahr dahinten lang gehen").

Geht gar nicht. Keine Ausschilderung. Auch nach dem Wettkampf war es undurchsichtig, wie man zurück zum Rad und mit dem Rad aus dem Parc Fermé kommt (auf jeden Fall hat mich niemand kontrolliert, was für gewöhnlich üblich ist)

Die Wechselzone ist einer ehemaligen Industriehalle unterbracht, deren Charme ich einfach mal als bedrückend und kühl beschreiben möchte. Die Stimmung hier war allerdings gut. Sowohl von der Moderation mit Musik und Großbildleinwand als auch später von den Zuschauern her.

Der Schwimmstart find 500 Meter weiter im Kanal statt. Der Weg dort hin war zum Teil steinig, weil unbefestigt; einige Glasscherben lagen zwischen dem Kopfsteinpflaster. Nicht so ganz ideal also.
Die Wettkampfbesprechung im Startbereich gab im Wesentlichen das wieder, was auch zwischendurch in der Wechselzone schon immer durchgesagt wurde.

Punkt 11:00 Uhr kam die Sonne zwischen den Wolken heraus und ich startete in der ersten Startgruppe - wie immer von hinten. Dennoch gab es wieder einiges auf die Mütze, woran man sich aber gewöhnt. 18°C hatte das trübe Wasser - erträglich. Es kam mir deutlich wärmer vor, als die 17,5 Grad in Hannover vor zwei Wochen. Der Rest des Schwimmens war unspektakulär. Ich hatte keine Probleme mit der Orientierung, obwohl ich mich aus den Gruppen heraushielt. Die Bojen waren gut sichtbar.
Schwimmausstieg nach 26:37 Minuten , damit kann ich gut leben, obwohl ich dieses Jahr im Becken mit Neo schon schneller war.

In der Wechselzone hatte ich stärker als sonst üblich mit Krämpfen in den Beinen beim Ausziehen des Neo's und Anziehen der Radschuhe zu kämpfen. Auch die Technik ärgerte mich - ich hatte die Pulsuhr zunächst ganz ausgedrückt und musste sie neu einstellen, dann wieder ausgestellt und von Neuem probiert... Zu guter letzt noch den Helm und die Brille herunter geschmissen.

Aber dann ging's doch noch auf die Radstrecke. Hier versuchte ich das an Druck zu machen, was ich glaubte, meinen Beinen zumuten zu können. Die meckerten zeitweilig ganz schön. Dennoch wurde ich relativ wenig überholt und konnte im Gegenzug auch einige überholen. Irgendwie spürte ich den Atem meines Vereinskollegen Holger Steuer, der 10 Minuten nach mir gestartet war und ein super Radfahrer ist, schon im Nacken.

So freute ich mich, dass ich ohne von ihm eingeholt worden zu sein noch die WZ 2 erreichte. 01:04:30h brauchte ich für den Radabschnitt inkl. schieben beim ersten Wechsel. Die Radstrecke war mit 37,1 KM aber auch zu kurz geraten.

Nach 01:12 Minuten war ich dann auf der Laufstrecken. Oh weh. Schon nach wenigen Metern wollte ich raus. Alles schrie in mir und die Vernunft sagte "aufhören, sofort". Das Kleinhirn meldete den Ernstfall an das Großhirn: "Faust geballt, fertig für den Abschuss auf den nächsten Zuschauer, der "schneller" oder ähnliches ruft".

Die Blöße wollte ich mir dann aber doch nicht geben. Ich beschloss sehr langsam zu laufen und nach 5 KM auszusteigen. Zwischen KM 1 und 3 war ich die "erste Frau", die dann aber überholt wurde ;-)
Die erste Runde ging zu Ende, ich lief durch die Halle, ballte wieder die Faust und lief auf die zweite Runde. Kurz vor KM 7 kam Holger dann und brachte sicher gute 2-3 Minuten plus die 10 Minuten vom Schwimmen ins Ziel. Chapeau.

Das offizielle Ergebnis fehlt noch. Ich denke, dass ich ca. 2:17:46h gebraucht haben dürfte, denn auch die Laufstrecke war vermutlich nur 9,3 KM lang. Dafür benötigte ich 42:32 Minuten, wobei die Schmerzen ab KM 6 etwas erträglicher wurden.

Auch heute Abend fühle ich mich wesentlich besser als gestern...

Firmenlauf in Borgholzhausen

Zum dritten Mal waren wir gestern beim Firmenlauf in Borgholzhausen und haben unsere Firma mit 3 Teams á 3 Läufer/innen vertreten. Leider hatten wir zwei kurzfristige Ausfälle, von denen wir nur einen ersetzen konnten. Das hat zur Folge, dass nur zwei Teams in die Wertung gekommen sind.

Insgesamt wurden 141 Teams in den Kategorien Männer/Frauen/Mixed/Walker = 423 Athleten, gewertet.

Aufgrund meiner Beschwerden war ich deutlich langsamer als ich gehofft hatte. Einen ähnlich langen Kurs (4,8 KM) hatte der Triathlon in Hameln, den ich in 16:13 min gerannt bin. So hatte ich auf eine 17-er-Zeit gehofft. Schon nach wenigen Metern machten sich die Schmerzen im rechten Bein, die nun langsam auch ins linke ausstrahlen bemerkbar. Erschwerend kam eine drangvolle Enge auf den ersten 3-400 Metern hinzu, obwohl wir uns schon recht weit vorne rein gestellt hatten.

Der schöne Kurs, mit reichlich motivierten Zuschauern, war zweimal zu durchlaufen, was an den Beschwerden nichts änderte, außer, dass die Bratwurst, die ich 2 h vorher gegessen hatte, auf der zweiten Runde etwas "quer" lag ;-))

Nach 19:10min war ich mit dem Thema durch, die Kollegen folgten in relativ kurzen Abständen. Mit einem Team bin ich 27. geworden, das zweite gewertete steht auf Platz 54.
Die 19 Minuten dürfen für ca. Platz 19 in der Einzelwertung reichen.

Die Folge: Schon beim Bier danach konnte ich kaum stehen (lag nicht am Bier), während der Nacht kam ich mir trotz Schmerzmittel wie ein Brummkreisel vor, weil ich keine schmerzfreie Lage finden konnte.

Spaß gemacht hat's mir trotzdem. So.

Sonntag, 14. Juni 2009

Irgendwie ist alles Käse

Gesteigerte Schmerzen, vor allem im rechten Bein habe ich ja schon seit dem Hamburg-Marathon zu verzeichnen. Spätestens.
Seit gut einer Woche kann ich das Laufen im Prinzip fast ganz vergessen. Es sind die selben Schmerzen wie vor 5 Jahren bei meinem ersten Bandscheibenvorfall. Nur davon abgesehen, dass ich mit dem Bein bislang noch nicht am Teppich hängen geblieben bin :-)

Laufpausen, Wärmebehandlung, Dehn- und sonstige Übungen schlagen bislang nicht an.

Am letzten Sonntag war ich ja noch einigermassen froh, das ich in Hannover ausgestiegen bin und dadurch den Halbmarathon vermieden habe. Montag habe ich mich über 11 KM geschleppt und am Freitag über 16 KM. Letzteres war zwar kein Vergnügen, aber zwischenzeitlich dachte ich, sooo langsam könnte ich auch einen Marathon überstehen. Die Beschwerden am Abend und gestern waren da eher gegensätzlich.

Deswegen habe ich heute auch den Kurztriathlon in Lohne, auf den ich mich doch gefreut hatte, ausfallen lassen. Statt dessen bin ich mit Jennie locker 50 KM Rennrad gefahren, bis uns der Regen nach Hause getrieben hat.

Mein Bewegungsdrang zwingt mich also derzeit mehr zu schwimmen und Rad zu fahren. Schwimmen ist ja kein Problem (mal vom Spaßfaktor abgesehen), auf dem Rad läßt es sich einigermassen aushalten.

Am kommenden Samstag laufen wir in Borgholzhausen den Firmenlauf mit. 3 englische Meilen, rund 4,8 KM also. Das werde ich wohl irgendwie gehen. Außerdem habe ich meine feste Zusage zum Start gegeben. Nachdem ichvor 3 Jahren als Initiator schon wegen eines Radunfalls ausgefallen bin, will ich mir/uns das nicht schon wieder antun. Also: alles geben und mal sehen wie es läuft.
Für den Sonntag habe ich den Start beim Münster-Triathlon fest eingeplant. Das werden dann auch wohl die beiden einzigen Laufeinheiten in der kommenden Woche.
15 KM - eine wirklich miese Ironman-Vorbereitung...

Keep the fire burning!

Sonntag, 7. Juni 2009

Hannover Wasserstadt-Triathlon - D.N.F.

Ich war als erster unter Dusche – auch als einziger. Das ist wohl das Positive der heutigen Veranstaltung.

Nachdem es die ganze Nacht und den Morgen hindurch leicht geregnet hatte (wie in Roth letztes Jahr), war das Schwimmen ja noch OK und gut auszuhalten. Außentemperatur knapp über 10 Grad (Mittags), Wasser 17,5°C. 33:04 Min. war nicht überragend schnell, aber soweit in Ordnung.

Auf dem Rad kam ich erst gar nicht in den Tritt. Zu kalte Füße und Hände, Schmerzen im rechten Bein und im Rücken, richtig sitzen konnte ich auch nicht. Das legte sich erst nach knapp 20 KM. Die Temperatur stieg nahezu rasant auf 13/14 Grad.

Als ich anfing, mich etwas wohler zu fühlen, riss mir direkt hinter der Verpflegungsstelle am ersten Wendepunkt der Schaltzug für den Umwerfer, als ich wieder hochschalten wollte. Das war’s dann. Nur mit dem kleinen Kettenblatt wollte ich die letzen beiden Runden auch nicht abstrampeln.
Von dort aus waren es nur wenige hundert Meter zurück zur Wechselzone. Von daher ein idealer Ausstiegspunkt. Wäre mir das eine Runde später nach 60 KM passiert, wäre ich vermutlich weiter gefahren.

Im Grunde genommen war ich zunächst nicht so furchtbar enttäuscht darüber, aber nachdem mir wieder warm geworden ist, ärgere ich mich doch ein wenig ;-)
Andererseits: das Laufen wäre wohl eine Tortour geworden mit den Schmerzen im Bein.

Das erste D.N.F (did not finish) im 30. Triathlon-Wettkampf muß ich jetzt verdauen und mein Bein schonen. Wenn alles gut geht, starte ich am nächsten Sonntag auf der Kurzdistanz in Lohne und in zwei Wochen in Münster (sowieso).

Montag, 1. Juni 2009

Vorbereitungsurlaub auf den Sommerurlaub

Endlich.
1 Woche Urlaub, danach 3 Tage arbeiten, dann 4 Tage frei, 5 Tage Arbeiten und dann 3 Wochen + 1 Tag Sommerurlaub. Kling doch gut und motiviert ungemein.
Seit einigen Wochen plagen mich Schmerzen im rechten Bein, bzw. beginnend im Gesäß, da wo die Muskeln und Sehen angeflanscht sind. Besonders beim Laufen. Dehnübungen helfen nur wenig, beim Rad fahren wird es erst nach rund 1 h etwas besser. Mal sehen, wie ich das bis zuum kommenden sonntag (Mitteldistanz in Hannover) noch hinbekomme.

So richtige Lust zum Laufen habe ich noch immer nicht. Pflichtprogramm. 3 - 4 Mal pro Woche. Knapp 70 KM waren es letzte Woche.
Zweimal war ich noch zweimal mit dem Neoprenanzug schwimmen. Das ist mal eine Abwechslung und hat Spaß gemacht.

Radfahren war ich auch, aber nur Alibifahrten. Einmal nach Versmold mit dem MTB und eine kleine 45-KM-Runde. Eigenlich zu wenig für die Ironman-Vorbereitung, aber nach dem Radmarathon war das wohl in Ordnung.

Heute bin ich schon früh mit dem roten Büffel los, um der Wärme, dem aufkommenden Wind und dem Pfingstverkehr aus dem Weg zu gehen. 111 KM schön mit Berg-und-Tal waren OK.

Mal sehen, was die freie Woche nich bringt. eigentlich möchte ich vornehmlich schwimmen und Rad fahren, um die (Lauf-)Muskulatur für Sonntag zu schonen.