Nun ist es soweit.
Das Schweigen der Räder. Sie rollen nicht mehr. Zumindest nicht die muskelgetriebenen Zweiräder.
Tiefer Schnee und vereiste Straßen haben das Radfahren über Weihnachten zu einem unkalkulierbaren Risiko gemacht.
Laufen "geht" - zumindest bei Tageslicht. Dann macht das sogar Spaß. Wenn gleich Mann (Läufer) nicht so furchtbar schnell von der Stelle kommt und oft herum eiert. Aber ist in dieser Jahreszeit nicht vorrangig das unspezifische Training Ziel unser Bemühungen?
Nichtsdestotrotz (komisches Wort. Schreibt man das zusammen? Die Rechtschreibprüfung meldet keinen Fehler ;-)) ) Nichtsdestotrotz also rollen die Räder doch. Nachdem die französische Invasion zurückgeschlagen wurde, nun wieder im ungemütlich-kalten heimischen Kellerraum. Aber allen Leidensgenossen sei gesagt: Kopf hoch! Die längste Nacht bzw. der kürzeste Tag liegt nun schon eine Woche hinter uns - die Zeit spielt uns also in die Karten und der nächste Frühling naht. Bestimmt. Ich weiß das aus langjähriger Erfahrung.
Aber jetzt: It's Schnee. Mann. Wie wir Engländer sagen.
Aber jetzt: It's Schnee. Mann. Wie wir Engländer sagen.
Bis die Tage
Ich wünsche Euch wenigen Lesern dieses Blog einen guten Rutsch und ein unheimlich tolles 2011!
Reiner
2 Kommentare:
Hi Reiner, wünsche Dir auch beruflich und privat alles Gute für 2011 !!!
Das Adverb nichtsdestotrotz (ugs.) wird als feststehende Fügung zusammengeschrieben, ebenso nichtsdestoweniger und nichtsdestominder. Schon mal alles richtig gemacht !!
Machst Du 2011 beim Borgholzhausener Marathon (laufen/warten bis der letzte im Ziel ist/Currywurst essen)mit?
Gruss
... und dass, obwohl ich nur die höhere Baumschule besucht habe - was auch schon ziemlich lange her ist, wie Du weißt ;-)
Ich weiß gar nicht, wann "Borgholzhausen" in diesem Jahr ist. Geplant habe ich jedenfalls nochs nichts, was das Laufen angeht. Nur den Rotterdam-Marathon im April, aber den werde ich wohl knicken können...
Currywurst klingt auch nicht schlecht.
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